Warum sich die Astrologie keinen Gefallen damit tut, der Astronomie & Psychologie nachzulaufen!
Astronomie & Psychologie – falsche Freunde der Astrologie! Wie komme ich zu dieser für viele Menschen vermutlich irritierenden Aussage?
In diesem Artikel hatte ich beschrieben, dass unser aktuelles Welt- & Menschenbild durch die falschen Dogmen Darwinismus und Lyellismus geprägt ist. Wie ich im weiteren Verlauf dieses Artikels ausführen werde, unterwerfen sich die beiden „falschen Freunde“ der Astrologie aber genau diesen beiden Dogmen!
Im astrologischen Mainstream herrscht allerdings die einhellige Meinung, die Astrologie habe gesellschaftlich an Ansehen gewonnen, indem sie sich bei den anerkannten akademischen Fächern Astronomie und Psychologie anlehnt.
Aber ist das wirklich so?
In diesem Artikel und Video packe ich ein Thema an, mit dem ich mir sicher nicht nur Freunde machen werde. Doch das spielt keine Rolle.
Heinrich Heine bemerkte einst: „Nur Narren wollen gefallen. Der Starke will seine Gedanken geltend machen.“ Und zum oben erwähnten gesellschaftlichen Ansehen noch Jiddu Krishnamurti, der sagte: „Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.“
Schauen wir also erst mal gemeinsam ins Video rein und finden heraus, warum ich diese Behauptung aufstelle und glaube, dass sich die Astrologie keinen Gefallen damit tut, der Astronomie und der Psychologie nachzulaufen!
Video – Astronomie & Psychologie – falsche Freunde der Astrologie
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Warum ist es keine gute Idee, sich bei der heutigen Astronomie anzulehnen?
Einleitend sagte ich: Astronomie & Psychologie – falsche Freunde der Astrologie! Warum erwähne ich hier die Astronomie, werden nun einige sicher fragen. Ist die Astronomie nicht die Grundlage der Astrologie?
Wie ich ja im Video bereits ausgeführt habe, könnte die Astronomie, die ja Hand in Hand mit der Astrophysik geht, tatsächlich wertvolle Basisdaten für die Astrologie liefern. Wenn, ja, wenn sie nicht schon vor mehr als 100 Jahren den Boden der Tatsachen verlassen hätte!
Und nein, damit meine ich nicht, dass die aktuellen Planetenbahnen nicht stimmen! Aber auch die Planetenbahnen sind ein wichtiges Thema. Das hatte ich im Video gar nicht erwähnt.
Da sich die Astronomie dem Lyellismus unterwirft, also annimmt, man könne von heutigen Zuständen aus gültige Rückschlüsse bis in die entfernte Vergangenheit oder auch weit in die Zukunft ziehen, glaubt sie, nur weil man anhand dieser Daten Ephemeriden für 9.000 Jahre berechnen kann, dass diese dann auch korrekt seien.
So werden dann munter Horoskope für „Julius Cäsar„, „Jesus Christus“ oder „Mohammed“ veröffentlicht! Man zieht dabei nicht in Betracht, dass in der Zwischenzeit Kataklysmen aufgetreten sein könnten, durch die sich die Neigung der Erdachse verändert hat. Ganz zu schweigen davon, dass es sich bei Figuren wie den genannten wohl eher um Erfindungen als um reale Personen der Geschichte handeln dürfte.
Geschichte ist ein wesentliches Instrument der Herrschaft. Das bedeutet, dass Geschichte immer die Figuren und Handlungen erfindet, die von den jeweils Herrschenden erwünscht sind. Wenn die Astrologie hier mitmacht, wird sie leider zu nichts weiter als einem zusätzlichen Instrument der Mächtigen. Zu einem Instrument, das hilft Lügen der Geschichte zu zementieren.
Mit Lügen der Geschichte meine ich Dinge wie die schamlose Verlagerung von Ereignissen wie dem Untergang von Pompeji in in eine angeblich antike Vergangenheit. Oder gar die Fälschung angeblich „antiker Bauwerke“ wie den Pyramiden von Gizeh oder der Chinesischen Mauer!
Das Versagen der Astronomie geht aber noch viel weiter
Ich denke, langsam wird schon ein wenig deutlicher, was ich mit „Astronomie & Psychologie – falsche Freunde der Astrologie“ meine, oder? Keine Sorge, zur Psychologie komme ich gleich noch. Zunächst aber noch ein paar kurze Anmerkungen und Verweise zur Astrophysik. Warum das? Die Astrophysik wird allgemein als wesentlicher Bestandteil der Astronomie angesehen.
Kaum jemand ist sich heute jedoch darüber im Klaren, dass die Astrophysik seit über 100 Jahren den Boden der Tatsachen zugunsten mathematischer Spekulationen aufgegeben hat! Auch wenn sich heute kaum noch jemand daran erinnert: Es gab eine Zeit vor Einstein! Da bestand Physik darin, reale Kräfte zu messen. Physikalische Formeln ergaben sich also aus der Natur! Und aus der Überprüfung von Abläufen im Labor!
Die heutige Astronomie erfindet aber eine neue Geschichte nach der anderen, um ihre grundlegend falschen Modelle durch immer neue Faktoren zu flicken. Aus dem von einem Jesuitenpater erfundenen „Urknall“ entstand die Notwendigkeit, „Schwarze Löcher“, „Dunkle Materie“ und inzwischen auch „Dunkle Energie“ zu erfinden.
Die Astronomie ignoriert die Existenz des Äthers, verdrängt das Plasma aus der Haupt- in eine unbedeutende Nebenrolle und bewegt sich damit in einem absurd dunklen und letztlich schwarzmagischen zum Vakuum erklärten toten Kosmos.
Folgen der Astronomiehörigkeit der Astrologie
In der Esoterik wird gern aus den Smaragdtafeln des Hermes Trismegistos zitiert, wo es heisst: „Wie oben, so unten!“
Nun gibt es ja bekanntlich in der Astronomie den Glauben, es gäbe sogenannte „Schwarze Löcher“. Diese würden angeblich alle sie umgebende Energie gravitativ in sich einsaugen und nie wieder rauslassen. Ob es sich dabei um Fantasien männlicher theoretischer Physiker über den kosmischen „Deep Throat“ handelt? Die tiefe Kehle des Universums, die alles verschlingt? Und dabei geht den Herren Astrosimulatoren aka theoretischen Physikern dann am Ereignishorizont unwiederbringlich einer ab!?
Fakt ist: Bis heute hat niemand ein „Schwarzes Loch“ gesehen! Nein, auch nicht neulich im Fernsehen! Sie sind nichts weiter als mathematische Spielereien, die den sogenannten „Urknall“ am Leben halten sollen. Dass sich die Konzepte von „Urknall“ und „Schwarzen Löchern“ mathematisch gesehen nicht mal vertragen, gibt der Sache eine geradezu erheiternde Note.
Wir sehen also: Jedes „Schwarze Loch“, das Dir bisher in Fotos oder Filmen gezeigt wurde, war nichts als CGI! Eine Computersimulation! Durch die Astronomiehörigkeit der Astrologie halten nun aber genau diese imaginären „Schwarzen Löcher“ sogar Einzug in zeitgenössische Horoskope!
„Schwarze Löcher“ im Horoskop?
Ja, tatsächlich werden inzwischen „Schwarze Löcher“ in Horoskopen gedeutet. Und eben leider auch genau die falsche Interpretation der Astronomen übernommen, im Zentrum von Galaxien lauerten diese gierig alles verschlingenden „Schwarzen Löcher“ auf uns.
Tatsächlich liegen im Zentrum von Galaxien keine „Schwarzen Löcher“! Und im Menschen auch nicht! Wir haben keine „Schwarzen Löcher“ in uns. Wir sind traumatisiert. Kollektiv und individuell.
Wenn wir das Trauma nun als schicksalhafte Fügung der bösen Wirkung „Schwarzer Löcher“ betrachten, nehmen wir uns die Chance zur Heilung. Tatsächlich sind Galaktische Zentren Orte der Kraft. Wir sollten sie nicht fürchten, sondern begrüssen. Und lernen, ihre Kraft kreativ zu leben!
Kommen wir zur Psychologie!
Wir erinnern uns: Ich sprach nicht nur von der Astronomie, sondern überschrieb den Artikel mit „Astronomie & Psychologie – falsche Freunde der Astrologie“!
Ok, sag schon, was hast Du nun auch noch an der Psychologie rumzumeckern?
Ganz oben erwähnte ich ja bereits meinen Artikel über Darwinismus und Lyellismus. Ja genau, den Artikel, der erklärt, wie diese beiden unser falsches Weltbild zementieren. Über die Astronomie sagte ich bereits, dass sie sich dem Lyellismus unterworfen hat. Und leider macht sich die Psychologie zum Büttel des Darwinismus. Sie sieht den Menschen als evolutionär vom Affen abstammende Lebensform und geht seine Probleme daher auch so an, als habe sie es mit einem denkenden Tier zu tun.
Tatsächlich ist die Psychologie wie die Astronomie ein weitgehend theoretisches und kein praktisches Fach. Deswegen muss ein Diplom-Psychologe ja auch nach Abschluss seines jahrelangen Studiums erst noch therapeutische Zusatzausbildungen absolvieren, um endlich mit Patienten arbeiten zu können! Die Psychologie geht zudem aufgrund ihrer Orientierung am Darwinismus von dessen Annahmen über den Menschen aus. Sie liefert daher sehr vereinfachte und materialistisch verdrehte Varianten älterer spiritueller und energetischer Modelle.
Viele Menschen studieren Psychologie, weil sie selbst verletzt wurden und erhoffen sich Heilung davon. Das kommt aber in den seltensten Fällen vor. Daher orientieren sich viele Psychologen dann auf ihrer Suche nach Sinn und Heilung dann oft in Richtung Astrologie. Das berühmteste Beispiel liefert hier natürlich der „Gottvater“ der psychologischen Astrologie, der Arzt Carl Gustav Jung. Er pflegte sich immer auch die Horoskope seiner Patienten anzuschauen. In seiner abgehobenen intellektuellen Distanziertheit behauptete er jedoch:
Astrologie ist eine der intuitiven Methoden, wie das I Ging, Geomantie und andere Methoden der Wahrsagerei. Sie beruht auf dem Synchronizitätsprinzip, also bedeutsamem Zufall.
Astrologie ist naiv projizierte Psychologie, in der die verschiedenen Einstellungen und Temperamente des Menschen als Götter repräsentiert und mit Planeten und Tierkreiskonstellationen identifiziert werden. Es ist wahr, dass Astrologie nichts mit den Sternen zu tun hat. |
Wir können hier also sehr gut erkennen, dass Jung die Astrologie nur benutzte, um seine Theorien von „Synchronizität“ und „Projektion“ zu belegen. Er hat keineswegs der Astrologie gedient, ihr im besten Fall einen Bärendienst erwiesen! Interessant, dass dies von den „psychologischen Astrologen“ bis heute nicht bemerkt wurde!
Jung hatte also seine Traumata mit seinen eigenen Methoden nicht zu heilen vermocht. Daher wandte er sich dann auf der Suche nach Hilfe dann der Astrologie zu. In seiner narzisstischen Haltung ging er dann jedoch davon aus, die Astrologie habe nun ihm und seinen Theorien zu dienen. Er konnte nicht um Hilfe bitten. Aufgrund seiner akademischen Machtposition traumatisierte er nun die Astrologie, statt sein Trauma von ihr beleuchten zu lassen.
Und damit „inspirierte“ er seitdem Generationen von Psychologen und sogenannten „psychologischen Astrologen“: Sie haben damit wie er vor ihnen ihr Trauma zwar dann immer noch nicht geheilt, können aber nun Geschichten von „Psychologischer Astrologie“ erzählen.
So wird die Astrologie verwässert und oft bis zur Beliebigkeit verzerrt. Und gerade das gefällt dann den New Age Suchern, denn so müssen sie sich auf nichts wirklich einlassen. Astrologie verkommt als „psychologische Astrologie“ so zur eitlen Nabelschau. Oft auch zur von Abszessen wie dem „Positiven Denken“ zersetzten Beweihräucherung der falschen Persönlichkeit des Menschen.
Wirklich nützliche, also auch nach meiner eigenen Erfahrung und der vieler meiner Klienten wirksame Traumaarbeit findest Du übrigens hier!
Fazit – Astronomie & Psychologie – falsche Freunde der Astrologie
Natürlich ist ein solcher Artikel auch mit über 1700 Wörtern nicht in der Lage, ein so komplexes Thema in der Tiefe zu behandeln. Das sehe ich deswegen auch meinen Ausbildungsgruppen vorbehalten.
Ich hoffe aber doch, einen Einblick in das Dilemma der zeitgenössischen Astrologie gegeben zu haben und freue mich, Deine Gedanken auch als Kommentar zu lesen.
Keineswegs geht es mir übrigens darum, hier bestimmte Personen und deren Arbeit abzuwerten. Tatsächlich kann ich natürlich gut verstehen, wenn der eine oder andere Astrologe sich nun verärgert fühlt. Mein Anliegen ist allerdings, Türen zu einem neuen Verständnis des Universums und des Lebens zu öffnen.
Deswegen beginne ich hier damit, aktuelle astronomische und psychologische Dogmen in Frage zu stellen! Was denkst Du?
Alles (IST) Liebe,
Alexander Gottwald